Der erfundene Freund

olce vita? No, Leben alla napoletana… Hitze, Lärm, Müll, Mafia – Neapel ist gierig, voller Gegensätze und Extreme. Hier prallen Reichtum und Kultur auf Armut und Drogen, archaischer Totenkult und Aberglaube auf unbändigen Lebenswillen. Temporeich und mit herbem Witz erzählt Valeria Parrella von dieser Stadt, ihren Menschen und vor allem von den Frauen, die in den turbulenten Hinterhöfen und Gassen leben. Sie wollen dem Klischee der italienischen Mama so gar nicht entsprechen: Da ist die junge Kosmetikerin, die auf viel zu hohen Schuhen zu ihren reichen Kundinnen stöckelt, bis sie den Vater ihres Kindes mit einem Messer im Rücken auf der Straße findet. Oder eine verheiratete Galeristin, die von einem Mann träumt, den sie eigentlich nur per SMS kennt. Und ein kleines Mädchen, das sich einen unsichtbaren Freund erfindet. „Zwei Erkenntnisse. Erstens: Den Namen Parrella sollte man sich merken. Und zweitens: Neapel mag die Heimat der Camorra sein, die wahren Königinnen der Stadt aber sind ihre Frauen.“ (Der Spiegel)

olce vita? No, Leben alla napoletana… Hitze, Lärm, Müll, Mafia – Neapel ist gierig, voller Gegensätze und Extreme. Hier prallen Reichtum und Kultur auf Armut und Drogen, archaischer Totenkult und Aberglaube auf unbändigen Lebenswillen. Temporeich und mit herbem Witz erzählt Valeria Parrella von dieser Stadt, ihren Menschen und vor allem von den Frauen, die in den turbulenten Hinterhöfen und Gassen leben. Sie wollen dem Klischee der italienischen Mama so gar nicht entsprechen: Da ist die junge Kosmetikerin, die auf viel zu hohen Schuhen zu ihren reichen Kundinnen stöckelt, bis sie den Vater ihres Kindes mit einem Messer im Rücken auf der Straße findet. Oder eine verheiratete Galeristin, die von einem Mann träumt, den sie eigentlich nur per SMS kennt. Und ein kleines Mädchen, das sich einen unsichtbaren Freund erfindet. „Zwei Erkenntnisse. Erstens: Den Namen Parrella sollte man sich merken. Und zweitens: Neapel mag die Heimat der Camorra sein, die wahren Königinnen der Stadt aber sind ihre Frauen.“ (Der Spiegel)


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